Der Wunsch der Kinder nach neuen Spielgeräten (Rutsche, Schaukeln) war für den Arbeitskreis Prävention der Elbtalgrundschule Auslöser für einen umfang- und erfolgreichen Einsatz. Im September, kurz nach Beginn des neuen Schuljahres, wurde der Kinderwunsch beim AK bekannt und die Umsetzung umgehend in Angriff genommen. Jessica Junker. Silke Schülert, Birgit Mahnke, Carola Weiland, Silke Bachem und Karsten Schmedt sammelten von Oktober 2011 bis März 2012 bei etwa 60 Unterstützern (Schüler, Eltern, Großeltern, Freunden und Förderern der Schule, Geschäftsleuten und Firmeninhabern) Geld für die Anschaffung eines Multigerätes, das einerseits vielseitig sein und andererseits absolut sicher sein muss. Eine Ausführung wie für den Familienvorgarten für ein paar hundert Euro reicht nicht aus. Auf dem Schulhof sind andere Anforderungen zu erfüllen, wenn in den Pausen viele Kids zur selben Zeit ein Gerät erstürmen, muss die Sicherheit einem hohen Standart genügen.
Die 6. Klassen des Schulzentrums hatten gemeinsam viel Spaß
Die Bälle flogen hin und her, es wurde gekreischt und gerannt: Das Völkerballturnier der 6. Klassen des Schulzentrums Bleckede war ein großes Ereignis für die rund 200 Schülerinnen und Schüler aus den 6. Klassen der Kurt-Löwenstein-Schule, Jörg-Immendorff-Schule, RealschuleBleckede sowie des Gymnasiums Bleckede und schien diesen auch sichtlich Spaß gemacht zu haben. Auf dem Spielfeld wurde eifrig hin und her gerannt, die Gegner mit Bällen beworfen und selbst ausgewichen. Wer gerade nicht spielte saß auf der Tribüne und feuerte seine Mannschaft an. Die Stimmung unter den Schülern hätte besser nicht sein können.
Die Klassen der Schulen wurden gemischt gleichmäßig auf zwölf Teams verteilt, sodass Schüler aller Schulformen zusammen in
einer Mannschaft spielten. Das hatte auch den Vorteil, dass in jeder Klasse später ein Gewinner war. Der Hintergedanke bei diesem Turnier war, dass die Schüler gemeinsam spielen und es nicht zu
Am Wochenende war ich mit meiner Lütten auf dem Spielplatz der Grundschule an einer Gibelwand endeckten wir das dort viele Schieferplatten eingeschmissen wurden.
Als wir ein wenig gespielt haben ist uns dann aufgefallen das fast jedes Loch durch ein Spatzenpärchen belegt war das fleißig Futter für den Nachwuchs ran zuschleppen.
Sommerfest in der Elbtal-Grundschule in Bleckede. Wunderbares Wetter, viele Stationen, viele Gäste und Viel Spaß.
Rundherum ein gelungenes Fest. Der "Sponsorenlauf" bildete den Abschluss des Tages. [Weiterlesen]
Oma und Opa wissen viel mehr als ihre Enkel - nur in einem ist die Jugend im Vorteil: Im Umgang mit Computern. Für den Nachwuchs, den die Großeltern zumeist umhebgt haben, ist das die Chance, sich zu bedanken. Darum wollen Schulen, n-21, und Sparkassen in Niedersachsen der Generation 50+ den Weg in die Computerwelt zeigen.
Auch die RealschuleBleckede unterstützt dieses Projekt und bietet Kurse für Senioren an. "Wir wollen unsere Schule für die Gesellschaft öffnen und hoffen auf eine zahlreiche Teilnahme der älteren Generation", sagte Schulleiter Rolf Parlow.
Gefördert wird dieses Projekt von den niedersächsischen Sparkassen aus Mitteln der Lotterie Sparen + Gewinnen.
In ihren Computerräumen soll die Enkelgeneration den Großeltern durch Schnupperkurse die ersten Schritte auf der Reise durch das Datenreich beibringen. Wie kann ich eine E-Mail schreiben? Wie kann ich online eine Reise buchen oder einkaufen? Diese Fragen sollen die Eltern und Großeltern bald ebenso gut beantworten
„Es ist Zeit…“, so titelt Bärbel Stabe die Einladungskarte zur Abschiedsfeier und im Hintergrund lockt der blühende, heimatliche Garten in Garlstorf. Nach fünfunddreißig Jahren im Schuldienst beginnt für die Schulleiterin der Bleckeder Elbtalgrundschule ab dem neuen Schuljahr ein neuer Lebensabschnitt jenseits von Schule. Aufgewachsen in Hamburg, begann Stabe ihre berufliche Schullaufbahn als Volksschullehrerin in Bardowick, bevor sie 1974 mit ihrer vierköpfigen Familie nach Garlstorf zog. Seither sind die Stabes Teil der Schulbiographie etlicher Bleckeder Schüler und Schülerinnen geworden - Bärbel Stabe in der Grund- und Hauptschule, ihr Ehemann an der Realschule.
1977 zog Bärbel Stabe von der ehemaligen VolksschuleBleckedeLauenburger Straße um in die Hauptschule im neuen Schulzentrum, bevor sie `91 wieder in den Grundschulbereich wechselte und sieben Jahre später hier die Schulleitung übernahm. „Der emotionale Bereich mit den kleineren Kinder hat mich dann doch wieder
„Geordnetes Denken und folgerichtiges Agieren“: Diese wünschenswerten Fähigkeiten werden im besonderen Maße durch das Schachspielen eingeübt, davon sind die Mitglieder des Lions-Club Lüneburg überzeugt. Sie schenkten der neu gegründeten Schach-Arbeitsgemeinschaft an der Elbtalgrundschule fünf Schachbretter samt Figuren aus Holz. Antragsteller war der Leiter der Schach-AG Fichtner. „Endlich müssen die Kinder nicht mehr ihre eigenen Bretter jeden Freitag in die Schule tragen“, freut er sich.
In Zukunft kann an der Grundschule zuverlässig an fünf schwarz-weißen Brettern das strategische Spiel zur Rettung des Königs geübt werden. Fichtner freut sich über das große Interesse der Schüler und Schülerinnen am Schachspiel, nur zehn von ihnen konnten für das erste Halbjahr in die AG aufgenommen werden. Durch seine Enkel kam der in seiner Praxis nur noch eingeschränkt tätige Allgemeinarzt auf die Idee, seine gewonnene Zeit für die Arbeit mit Kindern an der Grundschule einzusetzen.
Lernen durchs Tun und Lernen konkret im Blick auf zukünftige Berufe: Neben den üblichen Unterrichtsinhalten ist dies bereits seit Längerem ein Schwerpunkt an der HauptschuleBleckede. Um das Profil der Berufsorientierung auch nach außen hin deutlich und nachweisbar werden zu lassen, hat die Schule einen Antrag auf Zertifizierung gestellt. Verschiedene Kriterien werden von der Landesbehörde dafür geprüft, u.a. die Kontakte der Schüler und Schülerinnen mit Betrieben der örtlichen Wirtschaft an Praxistagen und die Einbindung und Aufarbeitung der Erfahrungen dort in der Schule. Im begonnen Schuljahr kann Lehrer Janitschek für die 8. Klassen bereits 19 Tage Berufsorientierung dokumentieren. Kurz vor den Ferien präsentierten die Jugendlichen nun ihre Erfahrungen der Jugendwaldtage und der Projektwoche ‚Berufsorientierung’. Unter Mithilfe von außerschulischen Partnern und Referentinnen hatten sich die Jugendlichen beschäftigt mit Fragen zur
Beim spannenden Krimi mit raten, mit fiebern, ob Träume wahr werden oder ein neues Kuchenrezept entdecken: Lesen kann man nicht nur zu Hause und heimlich unter der Bettdecke, sondern auch in der Schule – und das nicht nur im Schulbuch. Die Elbtalgrundschule in Bleckede hat dafür eine eigene kleine Bücherei. Hier treffen sich jeden Freitag Kinder aus verschiedenen Klassen mit Frau Meyer zur Arbeitsgemeinschaft (AG) ‚Buch’. Manchmal werden Rezeptbücher gelesen und das Gelesene gleich in der Küche ausprobiert, manchmal stellt ein Kind den anderen eines seiner Lieblingsbücher vor. Welche das sind? Die nächsten Briefe von Biber Bodo verraten es dir. Heute kannst du lesen, was Feline und Sebastian gerne gelesen haben.